Das verfügbare Einkommen begrenzt das Kaufverhalten von Konsumenten. Gibt es subjektive Einflussfaktoren in Bezug auf die finanzielle Situation Ihrer Kunden?
Das Kaufverhalten wird nicht nur durch das verfügbare Einkommen beeinflusst. Eine Fülle von Faktoren entscheiden über den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung.
Wir unterscheiden bei der finanziellen Situation der Konsumenten nach objektiven und subjektiven Kriterien.
Objektive Kriterien
In erster Linie handelt es sich hierbei, um das verfügbare Einkommen, denn die Konsumenten müssen damit unter anderem zahlreiche Fixkosten wie Miete, Energiekosten oder Kreditraten begleichen.
Die finanziellen Reserven werden traditionsgemäß weniger stark für den privaten Verbrauch herangezogen. Allerdings zeigt sich hier über die letzten Jahre ein Anstieg bei privaten Konsumausgaben. Diese Entwicklung geht laut einer Untersuchung von RegioData Research zu Lasten des Ersparten.
Es ist naheliegend, dass dies unter anderem mit den höheren Lebenserhaltungskosten, aber auch mit den äußerst niedrigen Sparzinsen in Zusammenhang steht.
In jedem Fall bleibt Ihren Kunden nur ein gewisser Betrag des monatlichen Etats „zur freien Verfügung“. Die Möglichkeiten, diesen Teil des Haushaltsbudgets auszugeben, sind äußerst vielfältig.
Subjektive Kriterien
Je nach Thema kann die subjektive Wahrnehmung Ihrer Kunden positive oder negative Auswirkung auf das Kaufverhalten haben.
Positive Auswirkung können folgende Möglichkeiten zeigen:
Negative Einflüsse sind unter anderem:
Allein anhand dieser ausgewählten Kriterien ist bereits deutlich zu erkennen, welche Komponenten das Kaufverhalten Ihrer Konsumenten beeinflussen können.
Kontakt
office@aecon.at